Großes Finale in der Zwischennutzung FRANZI – ein MUCBOOK CLUBHAUS

Mit der Ausstellung MAMMON lädt Broke.Today zu einem besonderen Spektakel auf 700 qm ein. Eine Mischung aus Theater, interaktiver Kunstausstellung und Hausparty rund um das Thema Geld verspricht ein Erlebnis der besonderen Art zu werden. Der Besucher erhält für den Ticketpreis einen Gegenwert der fiktiven Währung EINS – und entscheidet selbst, für was er Geld ausgibt und welche Bereiche der Ausstellung er damit erleben kann.
Für die einzelnen Termine sind aus organisatorischen Gründen vorab Tickets zu buchen unter www.broke.today. Weitere Infos zur Ausstellung entnehmen Sie bitte dem angehängten Pressekit von Broke.Today.

„Erneut hat uns Broke.Today mit seiner Kreativität und dem Mut zur Veränderung überrascht und dem entkernten Gebäude eine neue Seele eingehaucht.“ meint Michael Ehret, Gesellschafter und Beirat von ehret+klein. 

Die Künstler sind im Mucbook Clubhaus FRANZI Teil eines Kollektivs aus Kunst- und Kulturschaffenden, dem Verein GreenCity, der sich der nachhaltigen Begrünung versiegelter Flächen widmet oder dem Verein freiRAUM-Viertel, der mit seinen Parklets im August die Verdichtung der Landwehrstraße aufbrechen konnte. 

Die FRANZI unter Leitung des Betreibers Marco Eisenack war in den letzten Monaten eine begehrte Location für zahlreiche Ausstellungen, Panels und Diskussionsrunden rund um Nachhaltigkeit, Veränderung (besonders im südlichen Bahnhofsviertel) und Gerechtigkeit. 
Im Oktober finden mit dem KLIMAHERBST in der Mucbook-Fläche im Erdgeschoss noch zahlreiche spannende Veranstaltungen und Ausstellungen statt.
Nach der Zwischennutzung wird ab vsl. April 2023 mit der Transformation des Bestandsgebäudes zu einem Mixed-Use-Gebäude für Kleingewerbe, Gastronomie, Handel und Büro begonnen. Nachhaltigkeit steht hier im klaren Fokus des Projektentwicklers.

Denkmalgeschützes Gebäude mit künstlerischen Wurzeln
Die Schwanthalerstraße 57 selbst ist ein Gebäude mit Geschichte: Einst das Continental-Haus, in dem unter anderem Reifen produziert wurden, dann ein Fernmeldeamt und bis vor 6 Jahren die Heimat der Sabel-Schule. Und der junge Franz Marc soll an dieser Adresse im Atelier seines Vaters in frühen Jahren gewirkt haben. 2021 erwarb der Projektentwickler ehret+klein das denkmalgeschützte Gebäude und entwickelt den Bestand bis 2025 nach allen Kriterien des nachhaltigen Bauens weiter.