01 / 2022

Möglichmacher für urbane Lebensräume

Möglichmacher für urbane Lebensräume

Seit Tausenden von Jahren bauen die Menschen Häuser. Um in einer der ältesten Branchen der Welt lernfähig und innovativ zu bleiben, müssen die Konzepte und die Prozesse bei der Immobilienplanung immer wieder hinterfragt und geprüft werden. Die Ehret+Klein GmbH sieht ständige Veränderungen als Chance und entwickelt sich mit jedem neuen Projekt weiter. Diese Bauspezialisten mit Sitz in Starnberg nehmen sich Zeit, hören ihren Kunden zu und lassen so nachhaltige und urbane Lebenswelten der Zukunft entstehen.

Als reine Projektentwickler verstehen sich die Immobilienexperten von ehret+klein nicht. Sie sind vielmehr Ingenieure für urbane Systeme und schaffen Quartiere, die über Generationen Zuhause, Arbeitsstätte und soziales Ökosystem sind. In der Metropolregion München laufen aktuell 40 Bauprojekte parallel mit dem Anspruch, „urbane Lebensräume als nachhaltige und profitable Erbstücke für die Gesellschaft“ zu gestalten. Genau so beschreibt es der Gründer und Geschäftsführer Michael Ehret. Er und sein interdisziplinäres Team bringen mit technischem Know-how, Vertriebskompetenz und viel Empathie diejenigen zusammen, die ein Bauprojekt von A bis Z begleiten: Investoren, Bauträger, Handwerker und, ganz wichtig, die künftigen Nutzer.

Immobilien für eine nachhaltige Zukunft

Jedes Bauprojekt ist eine Innovation, bei der zuerst die künftigen Bewohner im Mittelpunkt stehen. Es gibt keine Blaupause, jede Entwicklung muss ganz neu und mit einem innovativen Ansatz betrachtet werden. In Landsberg am Lech baut die Ehret+Klein GmbH gerade ein Quartier auf einem ehemaligen Industriegelände – neuer Lebens- und Arbeitsraum auf 90.000 Quadratmetern für bis zu 2.000 Menschen. In enger Kooperation mit der Stadtverwaltung lässt man hier die Vision „Landsberg 2035“ mit nachhaltigen Konzepten für Energie und Mobilität Realität werden. Noch mitten im Bau, zeichnet sich der Erfolg des innovativen Projekts bereits ab: Die Kommune nimmt eine Vorreiterrolle in Sachen moderner Stadtentwicklung ein, und die Projektentwickler ernten großen Zuspruch für das Quartier der Zukunft.

Business-Development für mehr Wertschöpfung

Um die Investoren, die die Bauprojekte langfristig finanzieren, nicht aus den Augen zu verlieren, hat das Unternehmen 2020 die Bereiche Investment-, Asset- und Property-Management in eine Tochtergesellschaft ausgegliedert. So deckt man den gesamten Lebenszyklus der Immobilien ab, sichert langfristig ihren Bestand, verlängert die Wertschöpfungskette und mindert das Risiko für die Geldgeber. „Jedes Bauprojekt hat ein Eigenleben“, sagt der Geschäftsführer Stefan Klein. „Die Entwicklung ist dann zu Ende, wenn der Organismus lebt und von alleine funktioniert.“

Dieser Beitrag ist erschienen im "Zukunftsgestalter" herausgegeben vom REDLINE Verlag